Hier im Bücherregal steht der Titel “There is no such thing as Artificial Intelligence”. Vielmehr sind es Algorithmen, die von Menschen gemacht sind und die mit Daten gefüttert werden. Blinde Technik-Gläubigkeit ist hier ebensowenig angebracht wie Panik, aber ein realistischer Blick auf das, was grade passiert mit AI – die uns ja bereits in allen Lebenslagen umgibt. Diesen kritischen Blick vermissen wir oft in der Diskussion, die eher polarisiert geführt wird. Umso mehr hat uns der folgende Artikel von Forbes gefreut, der einfach nüchtern betrachtet, was beim Einsatz von AI alles schief geht. Und warum es schief geht. Und wie sich dies in der Zukunft darstellt.
Zu dem Artikel, der guten Stoff zum nachdenken und diskutieren liefert, geht es hier: “President Biden is a man, woman and 40 years old – why we need algorithmic transparancy”.
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